Ihre Wichtigkeit und Wie man Sie in Organisationen etablieren kann Psychologische Sicherheit ist ein Begriff, der in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung in der Unternehmenswelt gewonnen hat. Es handelt sich um ein Konzept, das sich auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Gesundheit der Organisationskultur konzentriert.In diesem Artikel wird erklärt, was psychologische Sicherheit ist, woher der Begriff stammt und welche Auswirkungen dessen Gegebenheit bzw. Fehlen auf Organisation hat.
Was ist psychologische Sicherheit?
Psychologische Sicherheit bezeichnet die wahrgenommene Freiheit, am Arbeitsplatz offen Meinungen äußern, Fragen stellen und Bedenken oder Ideen teilen zu können, ohne Angst vor negativen Konsequenzen für das eigene Selbstbild, den Status oder die Karriere. In einem psychologisch sicheren Umfeld fühlen sich die Mitarbeiter wohl dabei, sich vollständig einzubringen und Risiken einzugehen, da sie wissen, dass ihre Beiträge wertgeschätzt werden und Fehler als Lernmöglichkeiten angesehen werden.
Ursprung des Begriffs:
Der Begriff „psychologische Sicherheit“ wurde von der Harvard-Professorin Amy Edmondson in den 1990er Jahren geprägt. Edmondson führte umfangreiche Forschungen durch, die zeigten, dass Teams mit einem hohen Maß an psychologischer Sicherheit in der Lage sind, effektiver zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.
Auswirkungen auf eine Organisation:
Die Auswirkungen des Vorhandenseins von psychologischer Sicherheit auf eine Organisation sind vielfältig und tiefgreifend.
Einige der Schlüsselvorteile umfassen:
Innovation und Kreativität:
Mitarbeiter in einem psychologisch sicheren Umfeld sind eher bereit, neue Ideen vorzuschlagen und unkonventionelle Lösungswege zu verfolgen. Dies fördert Innovation und kann zu Durchbrüchen in Produkten und Dienstleistungen führen.
- Engagement und Bindung:
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